1212
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Friedrich II. schenkt Heinrich v. Neuffen das staufische Allodialgut im Zabergäu
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ca.1220-1235 | Bau der Burg Blankenhorn | ||||||
18.10.1241 | 1. Urkundliche Erwähnung der Burg, (im Besitz Heinrich I. von Neuffen) | ||||||
1246 | Heinrich v. Neuffen vererbt die Burg an Gottfried v. Neuffen | ||||||
ca. 1279 | Gottfried teilt seinen Besitz unter seinen Kindern Rudolf und Maria auf | ||||||
1280 | Umleitung der Stromberger Handelsstraße über Brackenheim | ||||||
1295 | Rudolf v. Neuffen verpfändet seinen Besitz an Konrad v. Weinsberg | ||||||
1296 | Rudolf verkauft seinen Anteil an Graf Gerlach v. Breuberg | ||||||
1297 | Rudolf stirbt => Erbin ist seine Tochter Elisabeth v. Neuffen | ||||||
1297 | Maria stirbt => Erbin ist ihre Tochter Maria v. Magenheim | ||||||
ca. 1300-1313 | Konrad von Flügelau (1. Ehemann Elisabeths) kauft den Anteil seines Schwiegervaters zurück | ||||||
1320 | Heinrich v. Eberstein ( Onkel Konrads) erhält den Rudolfschen Anteil | ||||||
1321 | Heinrich v. Eberstein verkauft seinen Besitz an Graf Eberhard I. v. Württemberg | ||||||
18.10.1321 | Burchard von Hohenberg ( Enkel Marias) verkauft seinen Anteil auch an Eberhard I. | ||||||
1327 | Verpfändung der Burg an das Bistum Mainz | ||||||
ca. 1350-60 | Auslösung, Burg wieder im Besitz des Hauses Württemberg | ||||||
1380 | 1. urkundliche Erwähnung des Burgweilers Eibensbach ("Ybensbach") | ||||||
1420 | Erwähnung der Burg im Besitzverzeichnis des Hauses Württemberg | ||||||
1432-33 | Verpfändung der Burg an die Grafen von Neipperg | ||||||
1450 | Eberhard v. Sternenfels erhält die Burg als Lehen | ||||||
1462 | Die Burg ist Sitz des Forstamtes Stromberg (Forstmeister Wilhelm von Hohenheim) | ||||||
1472 | Herrman v. Sachsenheim erhält die Burg mit Liegenschaften zum Lehen | ||||||
1479 | Forstmeister B. Lutz läßt auf Befehl alle Dächer und Hölzer demontieren und verkaufen | ||||||
1562 | Herzog Christoph v. Württemberg zieht die Burg als "verlassenes Lehen " wieder ein | ||||||
1591 | Erwähnung Blankenhorns als "zerstörte Burg" |
Berücksichtigt werden hier nur die direkten Nachkommen Gottfrieds, nicht aber die seiner Geschwister:
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©2013/Stefan Weber